WORLD PRESS PHOTO 2024
13.09.–10.11.2024
WORLD PRESS PHOTO 2024
13.09.–10.11.2024
Mit der World Press Photo 2024 holt WestLicht bereits zum 23. Mal die wichtigste Leistungsschau der internationalen Pressefotografie nach Wien.
Die World Press Photo Ausstellung vereint die weltbesten Arbeiten auf dem Gebiet des Fotojournalismus. In unübersichtlich erscheinenden Zeiten sind es die Bilder der Pressefotografinnen und -fotografen, nicht selten aufgenommen unter Einsatz ihres Lebens, die Orientierung bieten. Sie verbinden uns mit der Welt, sie machen abstrakte Nachrichten begreifbar, sie zeigen, was ist.
Ausgewählt wurden die rund 120 prämierten Bilder von internationalen Fachjurys aus insgesamt 60.000 Einsendungen von über 4.000 Fotograf:innen aus 130 Ländern. Sie vermitteln bewegende Geschichten über Entbehrung, Verzweiflung, Krieg und Verlust, immer wieder aber auch über die Beharrlichkeit, den Mut, die Liebe und die Hoffnung der Menschen, mit denen sie den Herausforderungen begegnen.
Dabei spiegelt die Ausstellung nicht nur die dominierenden Nachrichten des vergangenen Jahres, sondern berichtet auch von hierzulande kaum beachteten Ereignissen. Der Krieg in Gaza und seine Folgen, festgehalten im World Press Photo des Jahres, und der Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober gehören ebenso zu den Themen der Ausstellung wie die Lage in der Ukraine, die Proteste gegen den Braunkohletagebau in Deutschland oder der Kampf gegen den steigenden Meeresspiegel im Südpazifik.
Auch der Besuch mit Schulklassen ohne Führung erfordert eine Voranmeldung! Bitte schicken sie uns in diesem Fall eine E-Mail an vermittlung@westlicht.com
WORLD PRESS PHOTO 24
13.09.–10.11.2024
Mit der World Press Photo 2024 holt WestLicht bereits zum 23. Mal die wichtigste Leistungsschau der internationalen Pressefotografie nach Wien.
Die World Press Photo Ausstellung vereint die weltbesten Arbeiten auf dem Gebiet des Fotojournalismus. In unübersichtlich erscheinenden Zeiten sind es die Bilder der Pressefotografinnen und -fotografen, nicht selten aufgenommen unter Einsatz ihres Lebens, die Orientierung bieten. Sie verbinden uns mit der Welt, sie machen abstrakte Nachrichten begreifbar, sie zeigen, was ist.
Ausgewählt wurden die rund 120 prämierten Bilder von internationalen Fachjurys aus insgesamt 60.000 Einsendungen von über 4.000 Fotograf:innen aus 130 Ländern. Sie vermitteln bewegende Geschichten über Entbehrung, Verzweiflung, Krieg und Verlust, immer wieder aber auch über die Beharrlichkeit, den Mut, die Liebe und die Hoffnung der Menschen, mit denen sie den Herausforderungen begegnen.
Dabei spiegelt die Ausstellung nicht nur die dominierenden Nachrichten des vergangenen Jahres, sondern berichtet auch von hierzulande kaum beachteten Ereignissen. Der Krieg in Gaza und seine Folgen, festgehalten im World Press Photo des Jahres, und der Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober gehören ebenso zu den Themen der Ausstellung wie die Lage in der Ukraine, die Proteste gegen den Braunkohletagebau in Deutschland oder der Kampf gegen den steigenden Meeresspiegel im Südpazifik.
Auch der Besuch mit Schulklassen ohne Führung erfordert eine Voranmeldung! Bitte schicken sie uns in diesem Fall eine E-Mail an vermittlung@westlicht.com
2024 Photo Contest, Africa, Honorable Mention
Survivors
Arlette Bashizi for The Washington Post
2024 Photo Contest, World Press Photo of the Year
A Palestinian Woman Embraces the Body of Her Niece
Mohammed Salem, Palestine, Reuters
2024 Photo Contest, Africa, Long-Term Projects
The Escape
Zied Ben Romdhane, Magnum Photos, Arab Fund for Arts and Culture, AIM LAB
2024 Photo Contest, World Press Photo Long-Term Project Award
The Two Walls
Alejandro Cegarra, Venezuela, The New York Times/Bloomberg
2024 Photo Contest, South America, Stories
Red Skies, Green Waters
Adriana Loureiro Fernandez
for The New York Times, in collaboration with Isayen Herrera and Sheyla Urdaneta
WORLD PRESS PHOTO 2024
13.09.–10.11.2024
Öffnungszeiten:
täglich 11–19 Uhr
donnerstags 11–21 Uhr
WORLD PRESS PHOTO 2024
13.09.–10.11.2024
Öffnungszeiten:
täglich 11–19 Uhr
donnerstags 11–21 Uhr