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Herzlich willkommen im Pressebereich von WestLicht. Schauplatz für Fotografie. Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen und -bilder zum Programm und die wichtigesten Pressestimmen.
Die US-amerikanische Fotografin Mary Ellen Mark (1940–2015) ist eine der wichtigsten Vertreter:innen einer humanistischen, engagierten Fotografie im 20. Jahrhundert.
Von den 1960er-Jahren an porträtierte sie mit großer Sensibilität und Empathie das Leben von Menschen an den Rändern der Gesellschaft. In den Mittelpunkt ihrer bahnbrechenden Reportagen, die sie in Magazinen wie Life, Rolling Stone oder Stern veröffentlichte, stellte sie meist Frauen und Mädchen, in deren oft prekäre Lebenswelten sie tief eintauchte. Dabei war sie mehr als eine reine Zeugin, sondern machte sich zur Anwältin ihrer Protagonistinnen.
Eröffnung: 21. November 2024, 19 Uhr
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Matthias K. Heschl
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+43 (0)699 144 22 578
presse@westlicht.com
Die World Press Photo Ausstellung vereint die weltbesten Arbeiten auf dem Gebiet des Fotojournalismus. In unübersichtlich erscheinenden Zeiten sind es die Bilder der Pressefotografinnen und -fotografen, nicht selten aufgenommen unter Einsatz ihres Lebens, die Orientierung bieten. Sie verbinden uns mit der Welt, sie machen abstrakte Nachrichten begreifbar, sie zeigen, was ist.
Ausgewählt wurden die rund 120 prämierten Bilder von internationalen Fachjurys aus insgesamt 60.000 Einsendungen von über 4.000 Fotograf:innen aus 130 Ländern. Sie vermitteln bewegende Geschichten über Entbehrung, Verzweiflung, Krieg und Verlust, immer wieder aber auch über die Beharrlichkeit, den Mut, die Liebe und die Hoffnung der Menschen, mit denen sie den Herausforderungen begegnen.
Dabei spiegelt die Ausstellung nicht nur die dominierenden Nachrichten des vergangenen Jahres, sondern berichtet auch von hierzulande kaum beachteten Ereignissen. Der Krieg in Gaza und seine Folgen, festgehalten im World Press Photo des Jahres, und der Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober gehören ebenso zu den Themen der Ausstellung wie die Lage in der Ukraine, die Proteste gegen den Braunkohletagebau in Deutschland oder der Kampf gegen den steigenden Meeresspiegel im Südpazifik.
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>>Trauer im Gazakrieg: Wiener Galerie Westlicht zeigt die weltbesten Pressefotos. Festgehalten sind dabei nicht nur die dominierenden Nachrichten des vergangenen Jahres, sondern auch hierzulande kaum beachtete Ereignisse.<<
DER STANDARD, 12. September 2024
>>Die besten Fotoblicke in die weite, wirre Welt. Fotomuseum WestLicht: Die World Press Photo-Schau lässt das Geschehen 2023 in faszinierenden Bildern vorüberziehen. <<
KRONEN ZEITUNG, 15. September 2024
>>WestLicht zeigt die besten Pressefotos des Jahres<<
KURIER, 15. September 2024
Repressive Autokratie, globaler Player, wirtschaftliche Supermacht – der europäische Blick auf China ist von einer Reihe wiederkehrender Zuschreibungen geprägt. Welchen Blick aber haben chinesische Künstler:innen auf ihre eigenen Lebensrealitäten? Und was erzählen ihre individuellen Innensichten über die Gesellschaft als Ganzes?
Die Ausstellung INSIDE VIEWS versammelt Arbeiten von elf Künstler:innen aus China, die seit der Jahrtausendwende vor dem Hintergrund eines rasanten sozialen Wandels entstanden sind. Im Mittelpunkt steht das Individuum und sein Verhältnis zur Gesellschaft. Kern der Ausstellung ist eine umfangreiche Werkgruppe von Ren Hang, der mit seinen ebenso expliziten wie kunstvollen Kompositionen ineinander verschlungener nackter Körper in den 2010er-Jahren über Nacht zum Star wurde.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Alexander Tutsek-Stiftung.
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>>Freiheit? "Habe ich nicht." Scham? "Kenne ich nicht."
Das Westlicht erinnert an Ren Hang – jenen Fotografen, der Nacktheit in China enttabuisieren wollte.<<
DIE PRESSE, 5. Juli 2024
"Inside Views" bietet einen wirklich sehenswerten Einblick in die chinesische Gegenwart, wie man sie im Westen selten wahrnimmt.
DER STANDARD, 25. Juni 2024
"Inside Views" im Fotomuseum WestLicht: Bilder, die in China nicht gezeigt werden.
KURIER, 18. Juni 2024
Bewegung ist das Leitmotiv im Werk des Schweizer Fotografen René Groebli (*1927). Inspiriert durch das Kino arbeiten seine Bücher Magie der Schiene (1949) und Das Auge der Liebe (1954) virtuos mit Schnitt, Montage und rasant gesetzten Unschärfen. Die Bewegung selbst wird zum Thema der Fotografien, beide Publikationen sind Meilensteine der Fotogeschichte. Groeblis Œuvre geht aber weit darüber hinaus und umfasst die verschiedensten Genres: den Bildjournalismus wie die Straßenfotografie, das Porträt und das Farbexperiment, die Autorenfotografie und den Auftrag.
Die Ausstellung vereint rund 100 Arbeiten aus Groeblis kreativster Schaffensperiode von den späten 1940er-Jahren bis zum Ende der 1970er-Jahre und sie ist eine Kooperation mit der Fondation Auer Ory pour la photographie.
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"In der umfangreichen Retrospektive gelingt es, die verschiedenen inneren und äußeren Wahrnehmungen eines großen Fotokünstlers abzubilden."
DER STANDARD, 9. April 2024
>>Obwohl Groebli nie für das Kino arbeiten sollte, gelten seine Fotografien nicht zuletzt durch ihre cineastische Dimension als bahnbrechend<<, so WestLicht-Kurator Fabian Knierim.
SALZBURGER NACHRICHTEN, 4. April 2024
„Alle Menschen werden Brüder!“ Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll ist die letzte, die der zu diesem Zeitpunkt beinahe gehörlose Komponist 1824 vollenden konnte.
Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums ihrer Uraufführung in Wien setzt das WestLicht ein Zeichen im Sinne der in der Sinfonie proklamierten Geschwisterlichkeit: Die Ausstellung AN DIE FREUDE zeigt poetische Langzeitbelichtungen, Soundinstallationen und Tastbilder, die die japanische Fotografin Mariko Tagashira in Zusammenarbeit mit dem inklusiven Kinderchor White Hands Chorus Nippon und dessen künstlerischer Leiterin, der Sopranistin Erika Colon, entwickelt hat. Kinder mit und ohne körperliche Behinderungen singen in diesem Chor gemeinsam, gehörlose Mitglieder singen in Gebärdensprache und mithilfe ihrer Mimik.
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"POETISCHE LANGZEITBELICHTUNGEN: Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums ihrer Uraufführung in Wien setzt das Fotomuseum WestLicht nun ein Zeichen ganz im Sinne der in der Sinfonie proklamierten Geschwisterlichkeit."
VORMagazin, 1. März 2024
"In >>An die Freude<< geht es nicht darum, das fotografische Rad neu zu erfinden. Es geht um Inklusion und darum, diese zu visualisieren. Dafür ist das die perfekte Methode. Mariko Tagashira bildet diese Kinder nicht nur ab – sie verleiht ihnen auch eine Stimme."
DER STANDARD, 26. Februar 2024
Verschrien, verkannt, vergöttert: Paparazzi gehören ohne Zweifel zu den schillerndsten Figuren der Fotogeschichte!
PAPARAZZI! vereint rund 120 Arbeiten von etwa 20 Bildautor:innen und spannt einen Bogen von den späten 1950er-Jahren bis in die 2000er. Ein Schwerpunkt liegt auf den 1960er- und 1970er-Jahren, als Fotografen wie Galella, Geppetti, Tazio Secchiaroli oder Elio Sorci das Metier zwischen Rom und den USA, Cinecittà und Hollywood definierten.
Die Ausstellung widmet sich der Geschichte, den Methoden und der Ästhetik der Paparazzi-Fotografie, nimmt am Beispiel von Lady Diana und Britney Spears die kontroversen Aspekte des Genres in den Blick und beleuchtet mit Serien von Helmut Newton, Anton Corbijn, Alison Jackson oder der österreichischen Künstlergruppe G.R.A.M. die Faszination, die das Phänomen immer wieder auch auf andere Bereiche der Fotografie und auf die Kunst ausgeübt hat.
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"Im Wiener Westlicht wird anhand von rund 120 Fotos die einerseits glanzvolle, andererseits weniger ruhmreiche Geschichte der Paparazzi-Fotografie dokumentiert."
"Früher war das anders, wie die neue Ausstellung „Paparazzi!“ im Wiener Fotomuseum Westlicht zeigt. Sie bietet einen gelungenen Querschnitt durch die Geschichte der Paparazzi Fotografie. Ein Fokus liegt auf den Anfängen, auf dem illustren Treiben im Rom der 50er- und 60er- Jahre."
KURIER, 23. November 2023
"Das Image der Paparazzi ist nicht das beste, weiß der Kurator Fabian Knierim. »Paparazzi sind unser verlängertes Auge, weil letztendlich zeigen sie das, was wir sehen wollen.«"
"Die Ausstellung "Paparazzi!" ermöglicht einen vielseitigen Einblick (...). Selbst der künstlerische Aspekt wird beachtet: Anton Corbijn und Helmut Newton inszenierten Arbeiten im Paparazzi-Stil."
DER STANDARD, 23. November 2023
"Eine Ausstellung über Paparazzi in einem Museum für Fotokunst? Oh doch, das WestLicht hat gut daran getan. Denn aus der zeitlichen Distanz wird klar: Einige von ihnen waren Künstler, große sogar, die uns Schnapschüsse für die Ewigkeit hinterlassen haben."
DIE PRESSE, 25. November 2023
"Paparazzi! heißt eine spannende Ausstellung im WestLicht, die der schillernden Fotografenspezies vielfältig nachspürt."
KRONEN ZEITUNG, 25. November 2023
Mit der World Press Photo 2023 holt WestLicht bereits zum 22. Mal die wichtigste Leistungsschau der internationalen Pressefotografie nach Wien. Die rund 120 prämierten Bilder – ausgewählt aus mehr als 60.000 Beiträgen von 3.752 Fotograf:innen aus 127 Ländern – reflektieren nicht nur die dominierenden Nachrichtenthemen des vergangenen Jahres, sondern erzählen auch zahlreiche Geschichten, über die hierzulande kaum berichtet wurde: vom Krieg in der Ukraine über die Folgen des Klimawandels, den Widerstand der Frauen gegen das iranische Regime, die Situation der LGBTQI+-Community auf den Philippinen bis hin zu den schillernden Protagonist:innen der aktuellen Hip Hop-Szene in New York.
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"Und es ist doch viel mehr als das Pressefoto des Jahres – nämlich eindringliches Symbol für den Schrecken des Krieges und Beweis eines Kriegsverbrechens. Das Foto ist ab diesem Freitag in der Wiener Galerie Westlicht als Teil der Ausstellung „World Press Photo 2023“ zu sehen."
DER STANDARD, 13. September 2023
"Wie jedes Jahr tourt auch heuer wieder die breitentaugliche Schau „World Press Photo“ durch die Welt. Bereits zum 22. Mal zeigt WestLicht die Schau mit den besten internationalen Pressefotografien."
FALTER, Ausgabe 37/2023, 13. September 2023
"Diese Bilder erzählen Geschichten. Bereits zum 22. Mal macht die World Press Photo Ausstellung im Wiener WestLicht-Museum Station. Auch Geschichten, über die hier zulande kaum berichtet wurde, zeigt die Schau."
KRONEN ZEITUNG ,13. September 2023
120 Foto-„Oscars“ in Wien auf Station: „Es geht um den Einfluss der Umgebung auf den Menschen“, umreißt Kuratorin Julia Kozakiewicz den roten Faden des Projekts. Zum 22. Mal zeigt das Wiener WestLicht die jährliche Schau, dieals Kondensat des gleichnamigen Fotobewerbs um die Welt tourt.
DIE PRESSE ,16. September 2023
Sie sind bis heute die erfolgreichste Band der Musikgeschichte und haben die Popkultur geprägt wie niemand sonst. Zu diesem Phänomen beigetragen haben nicht zuletzt jene Fotograf:innen, die jeden Moment der nur zehn Jahre dauernden Bandgeschichte festhielten. Ihre milliardenfach auf Plattenhüllen, Zeitungscovern, Postern, Autogrammkarten und Kaugummibildchen reproduzierten Bilder waren für die Beatlemania ein ebenso wichtiger Treibstoff wie die Musik selbst.
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"Dass der Beatles-Kult auch ein Bilderkult war, wird selten deutlicher sichtbar als hier."
KURIER, 25. Mai 2023
"Mit zum Teil noch nie gezeigten Aufnahmen dokumentiert das Fotomuseum WestLicht, wie die Kraft der Bilder das Phänomen Beatles erst möglich gemacht hat."
VERNISSAGE, Ausgabe Juli 2023
Die Ausstellung im WestLicht rückt erstmals die Fotografie im Werk von Hermann Nitsch in den Mittelpunkt. Die Dokumentation seiner wild umstrittenen Aktionen wie auch die eigenständigen Werke aus der Blütezeit des Wiener Aktionismus bieten außergewöhnliche Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers.
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"Blut ohne Mätzchen: Das Westlicht zeigt Fotografien von Hermann Nitschs Aktionen. Es ist die erste breite Präsentation von Fotos in Nitschs Werk."
WIENER ZEITUNG, 10. März 2023
"Schock-Schau: Die Dokumentation seiner umstrittenen Aktionen sowie eigenständige Werke aus der Blütezeit des Wiener Aktionismus liefern neue außergewöhnliche Einblicke.“
ÖSTERREICH, 1. März 2023
"Erstmals rückt man damit die Fotografie im Werk von Hermann Nitsch in den Mittelpunkt und ermöglicht derart einen anderen facettenreichen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers."
TREND PREMIUM, 24. Februar 2023
Ernst Haas hat die Blütezeit des Fotojournalismus entscheidend mitgeprägt und als Pionier der Farbfotografie bis heute unerreichte Kunstwerke geschaffen. Auf der ganzen Welt verehrt, ist der österreichische Ausnahmefotograf in seiner Heimat beinahe in Vergessenheit geraten.
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"Ein chronologischer Überblick, der erstmals in Wien auch Haas' US-Farbfotografie breiter vorstellt."
"Selbst Skeptikerinnen eines österreichischen Fotomuseums muss mulmig werden angesichts einer Figur wie Ernst Haas."
"Schnell ab ins WestLicht!"
DIE PRESSE, 17. November 2022
„I am not interested in shooting new things – I am interested to see things new“– unter diesem Motto zeigt die Galerie WestLicht rund 130 Werke einer von Fabian Knierim eindrucksvoll kuratierten Schau, die einem eine Reise durch „The Art of Seeing“ von Ernst Haas ermöglicht."
"Und dabei suchte er immer nach neuen Wegen, die Dinge zu sehen und durch seine Fotografie für andere auf seine „Art des Sehens“ sichtbar zu machen. Und es ist erfreulich, sie zu sehen."
KURIER, 22. November 2022
"International zählt er zu den Starfotografen, die die Blütezeit des Fotojournalismus mitgeprägt haben. In Österreich ist Ernst Haas fast in Vergessenheit geraten. Peter Coeln, Chef der Wiener Fotogalerie WestLicht, widmet Haas eine Ausstellung mit 130 Arbeiten, darunter seltene Vintage-Prints aus dem Wien der Nachkriegszeit."
KRONENZEITUNG, 23. November 2022
"Ein Beweis ihrer Relevanz (*der Fotografie, Anm.) sind die eingangs erwähnten, aktuell im WestLicht Wien gezeigten Kunstwerke des großen Pioniers Ernst Haas."
"Es lohnt sich auf jeden Fall, ins Fotomuseum zu gehen und in seine „Kunst des Sehens“ einzutauchen."
BÖRSENKURIER, 24. November 2022
"Im Wiener WestLicht ist eine höchst sehenswerte Schau über den Farbfoto-Pionier Ernst Haas zu sehen."
"Ähnlich wie im Abstrakten Expressionismus in der Malerei waren Haas Emotionen und organische Formen wichtig, oder anders gesagt: Das Foto sollte von seinem Gegenstand befreit werden."
DER STANDARD, 10. Dezember 2022
"Er war Mitglied und später Präsident der Fotoagentur Magnum. Bedeutend ist sein Wirken als Pionier der Farbfotografie. Trotz dieser Leistungen ist Ernst Haas (1921–1986) in seiner Geburtsstadt Wien weithin unbekannt. Das Westlicht widmet dem Fotografen eine umfassende Retrospektive."
"World Press Photo“ soll ein Publikumserfolg gewesen sein. Großen, um nicht zu sagen: viel größeren, Besucherandrang hat sich die Haas-Schau verdient."
DIE FURCHE, 12. Jänner 2023
"Ernst Haas’ Fotografien im Westlicht zeigen, wie magisch Stadtleben sein kann."
"Es sind zwei Welten, die man in der aktuellen Ausstellung im „Westlicht“ sieht. Auf der einen Seite das Elend, auf der anderen Seite den Aufbruch. Die beiden Welten verbindet der Fotograf Ernst Haas."
WIENER ZEITUNG, 13. Jänner 2023
"Ich sehe ihn noch vor mir, oft mit drei Kameras um den Hals." (Victoria Haas, Tochter und Nachlassverwalterin Ernst Haas Estate)
KURIER, 19. Jänner 2023
"Die Schau „The Art of Seeing“ bei Westlicht führt nun die Wiener Schwarz-Weiß-Serien und die großartige Farbfotografie aus den USA zusammen."
FALTER, 25. Jänner 2023